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Biomassepaket: Was bringt es wirklich?

Für viele Biogasanlagen läuft die 20-jährige Festvergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) aus. Deren Betreiber sind unsicher, wie es weitergeht und was sich noch rechnet.

Biomassepaket – ein Booster für die Biogasbranche?!“ Hinter diesem Vortrag setzte Dr. Stefan Rauh, Geschäftsführer Fachverband Biogas, sowohl ein Fragezeichen wie auch ein Ausrufezeichen. Denn seine erste, kurze Bewertung des Biomassepakets fällt differenziert aus: „Das Ausschreibungsvolumen ist für 2025 und eventuell 2026 höchst wahrscheinlich ausreichend. Die Wirtschaftlichkeit kann verbessert werden insbesondere bei der Flexibilisierung durch höheren Flex-Zuschlag, längere Anschlussregelung und höhere Zuschlagswerte.“ Aber auch eine Verschlechterung der Wirtschaftlichkeit kann laut dem Biogas-Experte gegeben sein: Durch schärfere Flexibilisierungsanforderungen und durch die Absenkung des Maisdeckels. Seine Prognose: Eventuell gebe es nur wenige Gebote in den ersten Ausschreibungen. Problematisch sei die Situation insbesondere für Anlagen mit Vergütungsende 2025/2026. Sein Fazit zum Biomassepaket: „Der Kompromiss ist eine deutliche Verbesserung. Die Politik mobilisiert rund 6,8 Milliarden Euro gegenüber EEG 2023 mit dem klaren Ziel: Biogas-Verstromung ist politisch gewollt, aber nur flexibel.“ Doch es bleiben kritischen Punkte.

Dr. Stefan Rauh: „Eine Verschlechterung der Wirtschaftlichkeit kann beim Biomasspaket auch gegeben sein.“

 

Insbesondere die Überbauungsanforderungen als Begrenzung der jährlichen Betriebsstunden, der fehlende Transformationspfad für Anlagen, die jetzt teilnehmen müssen (2005er und 2006er Anlagen) oder die Verschärfung des Maisdeckels. Zudem fehlen praktikable und langfristige Lösungen zu weiteren Themen wie z. B. Güllekleinanlagen, Volumen ab 2027 oder Zertifizierung.

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