Die Töchter des Geistbeckbauern – Jahre des Säens
Was bisher geschah: Bei einem Gespräch mit ihrem ehemaligen Lehrer wurde Wally bewusst, dass ihre Ausbildung in der Klosterschule nicht dazu führen würde, dass sie im Leben weiterkommt. Der Geistbeck blieb indes immer öfter für Tage weg. In München gab es für einen Mann Vergnügungen vielfältiger Art, und die Sitten waren weit lockerer als auf dem Land. Dort konnte er Kummer und Sorgen vergessen.
In feuchtfröhlichen Besäufnissen, beim Kartenspielen und in den Armen leicht zugänglicher Frauenzimmer suchte und fand Georg Geistbeck Trost und Ablenkung, bis das bisschen Geld, das er bei sich hatte oder das er hatte erwirtschaften können mit den Gütern, die er vom Land in die Stadt gebracht hatte – Eier, Speck, Eingemachtes und Kartoffeln – , zerronnen war und der Kater umso größer.
Manchmal ging er dann in den Liebfrauendom zum Beten, manchmal in die Peterskirche zum Beichten. Manchmal kniete er auch nur vor den Gebeinen der Heiligen Munditia, die dort ihre letzte Ruhestätte gefunden hatte, und bedauerte sich selbst, sein Schicksal und vor allem seine Dummheit. Denn auch wenn der Geistbeck ein schwacher Mann war und wenn es ihm an der nötigen Moral fehlte – dumm war er nicht. Er wusste, dass er dabei war, nicht nur sich zu ruinieren: Mit seiner Zügellosigkeit und Genusssucht beschleunigte er das Ende der Geistbeck’schen Güter und besiegelte damit den Niedergang seiner gesamten Familie.
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