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Rotklee im Grünland: Das sollten Anbauer wissen

Hintergrund sind sicherlich die gestiegenen Düngerpreise, aber auch die Erfahrungen aus dem Feldfutterbau, die zeigen, dass zumindest in Süddeutschland Kleegrasbestände ertragsstabiler sind als Ackergras.

Neuere Versuche im In- und Ausland zeigen, dass Leguminosen-Gräser-Mischbestände in der Regel wesentlich ertragsstabiler sind als grasdominierte Bestände. Dies liegt unter anderem am tiefergehenden Wurzelwerk des Roklees. Daneben kann das N-Fixierungspotential der Leguminosen, Werte von bis zu 350 kg N/ha für Rotklee, Weißklee und Luzerne im oberirdischen Material erreichen kann. Als Faustzahl gilt, pro 1 % Ertragsanteil von Leguminosen werden etwa 3 – 4 kg N/ha fixiert (oberirdisches Material) und zusätzlich noch Stickstoff in den Wurzeln der Leguminosen gespeichert.

Die Vorbereitung einer Kleeeinsaat ist nicht anders als bei anderen Nachsaaten auch. Es sollte unbedingt vorher gründlich gestriegelt oder geeggt werden, um Lücken zu schaffen. Ein Walzen nach der Nachsaat ist in aller Regel förderlich. Während übliche gräserdominierte Nachsaaten entweder jetzt möglichst zum Vegetationsbeginn oder im Spätsommer/Herbst erfolgen sollten, ist eine Nachsaat nach dem ersten Schnitt der beste Zeitpunkt zum Etablieren von Weiß- bzw. Rotklee und Luzerne.

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