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Ausschuss sorgt sich um das Praxisjahr

Ein drängendes Thema ist der Lehrermangel an den landwirtschaftlichen Berufsschulen. Es steht eine Pensionierungswelle bevor, die den Mangel verschärfen könnte. Dazu hatte das Gremium Referatsleiterin Christine Götz-Hannemann vom Kultusministerium eingeladen. Alle sind sich einig, dass dringend neue Lehrkräfte gewonnen werden müssen – sowohl über den klassischen Weg über ein agrarwissenschaftliches Studium mit anschließendem Referendariat, aber auch durch Quereinsteiger. Dazu haben Kultusministerium und BBV bereits zwei sehr gut besuchte Info-Veranstaltungen organisiert. „Für keinen anderen Berufszweig wird so etwas angeboten“, betonte Götz-Hannemann.

Dr. Claudia Hafner, Leiterin des Referats für Bildung in der Landwirtschaft im StMELF, informierte über die Umsetzung der Reform. Ziel ist es, die Fortbildung an Landwirtschaftsschulen und der Höheren Landbauschule für junge Landwirte wieder attraktiver zu machen und die Qualität zu verbessern. Der neue Lehrplan wird nun im ersten Schuljahr umgesetzt, unter anderem mit mehr Unterricht in den Fächern Landwirtschaftlicher Pflanzenbau sowie Landwirtschaftliche Tierhaltung. Zudem hob sie die Fächer Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit/Verbraucherdialog, Religiöse Bildung und Werteorientierung hervor. Durch die Reform wird auch der Leistungsdruck im dritten Semester der Landwirtschaftsschule reduziert, da die Zahl an verpflichtenden Schulaufgaben gesenkt wurde. Die Ausschussmitglieder formulierten eine Sorge: Das Praxisjahr zwischen Ausbildung und Landwirtschaftsschule ist nun nicht mehr verpflichtend. Aus Erfahrung wissen sie jedoch, dass es jungen Landwirten wertvolle Praxiserfahrung und persönliche Reife bringt. Daher appellierten sie an Hafner, eine Informations- und Aufklärungsoffensive zu diesem Thema zu starten.

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