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Rund ein Viertel weniger Pflanzkartoffeln

Bei der gemeinsamen Mitgliederversammlung: (v. l.) Josef Böhm, Josef Haag, ER-Geschäftsführer Andreas Schmeller, Bayerische Kartoffelkönigin Anna Fischhaber, Josef Oßwald (1. Vorsitzender der SKV Schwaben), ER-Vorsitzender Hubert Jakob, Jonas Weng und Franz Steppich (beide AELF Augsburg) sowie Dr. Christian Augsburger (SKV-Landesverband).

„Das Kartoffeljahr war aufgrund der wechselhaften Witterungsverhältnisse und Wachstumsbedingungen extrem schwierig. Ohne chemischen Pflanzenschutz hätten wir die meisten Kartoffeln nicht retten können“, blickten die 1. Vorsitzenden der Saatkartoffelvereinigungen SEV Donaumoos Martin Moosheimer, SKV Paartal Peter Steinherr und SKV Schwaben Josef Oßwald bei der gemeinsamen Mitgliederversammlung mit dem Erzeugerring für Pflanzenbau Südbayern auf 2023 zurück. Letztendlich fiel die Ernte zufriedenstellend aus, wobei die Anbauer viel Fingerspitzengefühl benötigten, um die Knollen im Lager zu halten. „Alles in allem traten die befürchteten Qualitätseinbußen doch nicht ein“, informierte Moosheimer. Allerdings fällt die Ausbeute an Pflanzkartoffeln für 2024 um 20 bis 25 % niedriger aus. „Eine solch extreme Knappheit gab es noch nie – und das EU-weit“, stellte er fest. Im Gegenzug würden die Preise für Pflanzkartoffeln auf einem erfreulich hohen Niveauliegen, sodass die Arbeit der Erzeuger ordentlich entlohnt werde.

Nach Worten von Franz Steppich vom AELF Augsburg und seinem Nachfolger Jonas Weng umfasste 2023 die Vermehrungsfläche in Deutschland 17073 ha, wovon Bayern mit 2131 ha nach Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern den viertgrößten Anteil stellte. Hier sind 289 Vermehrer beheimatet.

Aktuell sind in der SKV Paartal 81 Mitglieder mit 741 ha Vermehrungsfläche organisiert, in der SKV Schwaben 23 Mitglieder mit 155 ha und in der SEV Donaumoos 39 Mitglieder mit 241 ha. Mit 542 ha ist der Landkreis Neuburg-Schrobenhausen Spitzenreiter unter den bayerischen Landkreisen.

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