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Hafer: Der Bedarf von Verarbeitern ist groß

Die Beliebtheit von Hafer wächst unter den Verbrauchern. Die deutschen Schälmühlen haben laut einer Meldung des Verbands der Getreide-, Mühlen- und Stärkewirtschaft (VGMS) im Jahr 2022 fast 675 000 t Hafer verarbeitet. Seit 2008 hat sich die Verarbeitungsmenge damit um 130 % erhöht. Und die Nachfrage wächst aufgrund neuer Konsum- und Produkttrends immer weiter.

Im europäischen Vergleich liegt Deutschland auf Rang 6 der größten Haferanbauer in der EU, hinter Polen, Spanien, Finnland, dem Baltikum und dem Vereinigten Königreich. Die deutsche Anbauflächen wurden vor einigen Jahren ausgedehnt: Nach der Steigerung im Jahr 2020 auf 157 100 ha erreichten die Flächen 2021 laut Statistischen Bundesamts 177 300 ha (+13 % ggü. Vj). Im Jahr 2022 ging die Anbaufläche wieder zurück auf 160 400 ha. Nun ist die Haferanbaufläche in Deutschland im zweiten Jahr in Folge zurückgegangen: um fast 12 % auf 141 400 ha.

Im Bundesvergleich liegen in Bayern die meisten Anbauflächen für Hafer. Aber auch die bayerischen Anbauflächen sind gegenüber 2022 um 3700 ha (-12,8 %) auf 25 200 ha gesunken. Dieser Rückgang ist allerdings weniger stark als in anderen Bundesländern.

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