Bauern nicht entmündigen
„Wenn wir Bürokratieabbau fordern, müssen wir darauf achten, dass damit nicht auch Gerechtigkeit abgebaut wird.“
Nicht weniger als einen Paradigmenwechsel hat DLG-Präsident Hubertus Paetow auf der DLG-Wintertagung in Leipzig von der Politik gefordert. Paetow bemängelte laut DLG-Mitteilung die aktuell fast planwirtschaftliche Feinsteuerung und Entmündigung der Branche. Gleichzeitig forderte er dazu auf, der Branche zu vertrauen, die in der Vergangenheit bewiesen habe, dass sie den Fortschritt lebt.
Allerdings sei ein unreflektiertes Bürokratie-Bashing nicht der Ansatz der DLG. Bürokratie und Kontrollen seien grundsätzlich der „Preis für die Gerechtigkeit in einem demokratischen Staatswesen“, so Paetow. Um das Wechselspiel zwischen landwirtschaftlicher Praxis und ordnungspolitischer Steuerungs künftig effizienter im Sinne aller Beteiligten zu gestalten, schlug der DLG-Präsident einen Drei-Punkte-Plan vor.
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