Senior-Jäger muss Waffe abgeben
Schon einmal hatte der Jäger Waffenbesitzkarte und Waffen wegen seines leichtsinnigen Umgangs damit verloren. 1989 hatte sich einer seiner Söhne mit einem Revolver erschossen. An die Waffe heranzukommen, war für den Sohn kein Problem gewesen, da der Vater den Schlüssel im Schloss des Waffenschranks hatte steckenlassen. 1992 beantragte und bekam der Jäger erneut eine Waffenerlaubnis.
Ende 2020 erschien eine Nachbarin bei der Polizei, die neben dem alten Herrn in einem Mehrfamilienhaus wohnte. Der Jäger lasse des Öfteren Waffen im Hausflur stehen, meldete sie: Die habe er wohl ebenso vergessen wie gelegentlich Tüten mit Lebensmitteln im Lift. Wegen der Waffen mache sie sich Sorgen um ihre Kinder, erklärte die Frau. Der Senior sei vergesslich und schwerhörig: Sogar das Schrillen seines eigenen Rauchmelders habe er schon überhört.
Als die Polizei beim Jäger unangemeldet zu einer Waffenkontrolle erschien, hörte er das Klingeln ebenfalls nicht. Die Beamten baten einen Nachbarn, der einen Reserveschlüssel hatte, die Wohnungstür zu öffnen. In der Wohnung bewahrte der Mann die Waffen zwar im Tresor auf. Der Tresorschlüssel lag allerdings in einem Rucksack im Flur und war nicht schwer zu finden. Der Nachbar hätte sich problemlos eine Waffe nehmen können. Deshalb – und wegen der Aussage der Nachbarin – entzog die Waffenbehörde dem Jäger die Waffenerlaubnis.
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