Anreize statt Verordnungen
Die von den Bauernprotesten ausgelösten Wogen schlagen immer noch hoch, auch wenn die Zahl der Veranstaltungen derzeit etwas reduziert ist: „Wir warten jetzt die aktuellen Entwicklungen ab, wir sind auf vielen politischen Ebenen aktiv in persönlichen Gesprächen mit Verantwortungsträgern – aber wenn es nicht anderes geht, dann müssen wir wieder zurück auf die Straßen und in die Städte“, machte Ely Eibisch, Vizepräsident des Bayerischen Bauernverbandes und Bezirkschef des BBV in der Oberpfalz, bei einem Auftritt im renommierten Regensburger Presseclub deutlich. Eibisch blieb, dies wurde auch von den anwesenden Vertretern der Medien am Ende des Gesprächs angemerkt, keine Antwort schuldig.
Ely Eibisch war, wie er selbst klarstellte, durchaus bewusst, dass die Demonstrationen der Bäuerinnen und Bauern, später auch gemeinsam mit Mittelständlern und Handwerkern, nicht überall auf Gegenliebe stoßen würden. Deshalb war es ihm wichtig, eine klare Feststellung zu treffen: „Wir haben Ziele, die weit über unsere eigenen Forderungen hinausgehen, denn wir stehen für eine sichere, regionale Lebensmittelversorgung. Wir stehen für den Umweltschutz und für die Versorgung mit regenerativer Energie – das alles brauchen wir ja nicht für uns alleine, das ist doch wichtig für die gesamte Gesellschaft.“ Die überraschend breite Unterstützung aus der Bevölkerung sei natürlich erfreulich. Und es war auch für uns als Verantwortliche wichtig, dass alle Aktionen in enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden und der Polizei durchgeführt wurden.
Auf Nachfrage von Pressevertretern distanzierte sich Eibisch noch einmal in aller Deutlichkeit von Aktionen, die nicht von den Veranstaltern der ordentlich angemeldeten Demonstrationen geplant oder gar durchgeführt worden seien. Es sei verständlich und richtig, wenn Bauern ihre Wut bei den Protesten deutlich zeigen. „Aber Rowdytum, persönliche Angriffe auf demokratisch gewählte Politiker oder Nötigungen – das sind nicht unsere Bauern. Mit Leuten, die sich zu so etwas hinreißen lassen, haben wir nichts zu tun und mit ihnen wollen wir auch nichts zu tun haben.“
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