Kaum Zuversicht in der Schweinebranche
Frust und Zuversicht sitzen in der Schweinebranche eng beisammen. Das führten Heinrich Dierkes, Vorsitzender, und Dr. Torsten Staack, Geschäftsführer, bei der ISN-Mitgliederversammlung 2024 im Februar aus. Zwar habe sich die ökonomische Situation für die schweinehaltenden Betriebe wieder deutlich verbessert, trotzdem sei das Wirtschaftsklima in der Schweinehaltung äußerst schlecht. Vor allem, da die Kosten durch politische Vorgaben immer weiter nach oben gehen und selbst die Rekorderlöse für Mastschweine und Ferkel dadurch wieder aufgefressen werde. Folge war, dass in den vergangenen 10 Jahren in Deutschland mehr als die Hälfte der Sauenhaltung ausgestiegen sind. So gab es im November 2023 noch rund 16 180 schweinehaltende Betriebe (ggü. Vj.: –4,5 %, –760 Betriebe). Insbesondere die Zahl der Zuchtsauen in Deutschland ist seit 2013 um 32,1 % auf rund 1,4 Mio. Sauen gesunken.
Hauptgründe für den Rückgang seien die steigende Auflagen, immer mehr Bürokratie sowie fehlende Planungssicherheit, Perspektive und Klarheit, wie Betriebe aufgestellt werden sollen. Man könne nicht morgen Ställe abdichten, um die Abluft zu filtern, und die gleichen Ställe übermorgen für das Tierwohl wieder öffnen, so Staack.
Dierkes beklagt, dass immer neue Änderungen wie beispielsweise beim Tierschutzgesetzt die Branche zusätzlich belasten und die viel beschworene Transformation der Ställe mehr als unrund laufe. „Verschiedene, parallel erstellte Rechtsvorgaben widersprechen sich und wir sehen mehr politisches Stückwerk statt einem Gesamtkonzept“, so Dierkes.
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