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Wertschöpfung aus dem Boden?

Spannende Vorträge hielten in Triesdorf unter anderem (v. l.) Peter Breunig, Bernhard Bauer, Leo Rösl, MdEP Marlene Mortler, Thomas Preuße, Michael Horsch sowie Markus Heinz.

Lichtmess war früher in der Landwirtschaft ein traditioneller Feiertag unter anderem wurde der 2. Februar auch als „Schlenkeltag“ bezeichnet. Wer seinen Dienstherren wechselte, hatte bis Agatha am 5. Februar frei – diese Zeit wird „Schlenkweil“ genannt. In Triesdorf werden am Lichtmesstag bei diesem traditionellen Veranstaltungsformat immer wieder aktuelle Themen in den Mittelpunkt der Vorträge und Diskussionen gestellt, wie dieses Jahr: „(Un)endliche Wertschöpfungspotenziale aus dem Boden?“ „Diese brisante Kernfrage wurde schon 2020 thematisiert und aufgrund des rasanten Wandels wird ein fachlicher Austausch umso wichtiger“, erklärte Markus Heinz. Er konnte quasi als neuer Hausherr in seiner neuen Funktion als Direktor der Landwirtschaftlichen Lehranstalten am 2.2.2024 rund 200 Gäste im Forum des Fachzentrums für Energie und Landtechnik (FEL) begrüßen.

Boden ist das „Grundkapital“ der Landwirte

Der Boden ist nach wie im wahrsten Sinn das „Grundkapital“ des Landwirts: So wurden Boden und Landnutzung unter verschiedenen Prämissen in den diversen Referaten aufgegriffen und diskutiert. Es ging um knappe Flächen, gesellschaftliche Erwartungen, Klimaveränderung, pflanzenbauliche Anforderungen und neue Mechanisierungsstrategien für veränderte Bedingungen. Es war nicht verwunderlich, dass hier in gewisser Weise systembedingt Zielkonflikte auf verschiedenen Ebenen Zutage kamen und viele davon auch kontrovers in der Öffentlichkeit wahrgenommen, diskutiert, angeprangert oder dargestellt werden: Zwischen (billigen) Lebensmittel und Ernährungssicherung, Renaturierung und Erneuerbare Energie, aber auch zwischen pflanzenbaulichen Anforderungen, neuen technischen Möglichkeiten und ökonomischen Realitäten.

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