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Schnelle Entlastungen für Landwirte gefordert

Zahlreiche Demonstranten versammelten sich auf der Straße, um anlässlich des Besuchs von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck gegen die Ampelpolitik zu protestieren.

Geballter Protest anlässlich des Besuchs von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck in Nürnberg: Bei der Kundgebung des Bayerischen Bauernverbandes mit Spitzenvertretern von Wirtschaftsverbänden, Handwerk, Hotel- und Gastronomiebranche, Mittelstand sowie der Land- und Forstwirtschaft wurden erneut klare Forderungen an die Politik laut. Begleitet wurde der Protest der rund 1200 Demonstranten unter dem Motto „Schluss mit Reden. Jetzt Landwirtschaft und Wirtschaft stärken“ von Pfiffen, Trommelwirbeln und Transparenten.

„Die Entscheidung des Bundestags, nichts bei den Streichungsplänen der Bundesregierung bei der Agrardieselrückvergütung zu korrigieren, ist für unsere Landwirte ein Schlag in die Magengrube“, sagte BBV-Präsident Günther Felßner. „Angesichts der damit verbundenen, einseitigen Belastungen für die Landwirtschaft sind die Bäuerinnen und Bauern maßlos enttäuscht von der Bundesregierung und den Regierungsfraktionen im Bundestag.“ Für ihn sei es unbegreiflich, dass trotz des Rückhalts in der Bevölkerung für die Aktionen und Belange der Landwirtschaft die Regierungsverantwortlichen in Berlin in dieser Situation an den Wählern vorbei zusätzliche Belastungen für die heimische Landwirtschaft in Kauf nehmen.

„So wie jetzt kann es nicht weitergehen. Die Bundesregierung macht ihren Job nicht. Statt Reden braucht es endlich Taten“, betonte Wolfram Hatz, Präsident der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft. „Wir fordern: Steuern und Abgaben runter, Bürokratie und Regulierung eindämmen, endlich bezahlbare Energie bereitstellen. Die Bauern und der Mittelstand sind systemrelevant. Deshalb stehen wir als bayerische Wirtschaft fest an ihrer Seite.“

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