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Ist die praxisnahe Ausbildung in Gefahr?

2023 gab es einen Green Future Day an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf in Freising.

Kommt die praxisnahe Agrarausbildung am Agrarcampus Weihenstephan unter die Räder? In den letzten Tagen mehren sich am Uni- und Hochschulstandort in Freising dazu Spekulationen und Befürchtungen. Grund ist vor allem ein Konzeptpapier zu einem so genannten Hans-Eisenmann-College (HEC), in dem vorrangig die TUM Weihenstephan und die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) kooperieren sollen. Eine verstärkte Kooperation der beiden Institutionen und auch der Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) hatte auch eine Expertenkommission (so genanntes Sounding Board) Anfang des Jahres vorgeschlagen, welche auf Initiative der Staatsregierung eingerichtet wurde. Es scheint aber, dass bereits teilweise Vorschläge der Kommission in die Neukonzeption eingeflossen sind, bevor der Endbericht des Sounding Boards veröffentlicht ist.

Wie gut informierte Kreise gegenüber dem Wochenblatt bestätigten, soll das Wissenschaftsministerium zusammen mit TUM-Präsident Prof. Thomas F. Hofmann bereits Anfang des Jahres das HEC-Konzept erarbeitet haben, ohne Vertreter des HSWT eingebunden zu haben. Demnach soll das College-Modell allerdings TUM-dominiert sein. Über 45 TUM-Professoren stehen 19 HSWT-Professoren gegenüber. Die HSWT-Professoren sollen jedoch ein Promotionsrecht erhalten, was bisher nicht üblich ist. Noch entscheidender: Auf der Leitungsebene soll der TUM ein Übergewicht gegenüber der HSWT eingeräumt werden.

Nach Recherchen des Wochenblatts sollen HSWT-Leitung und LfL allerdings ein eigenes Konzept entwickelt haben, ein sogenanntes Innovation-Research-Center (IRC). Dieses soll eine Kooperation auf Augenhöhe sein, die aber offenbar das Wissenschaftsministerium so nicht präferieren soll.

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