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Backstube am Hof: Leidenschaft fürs Brotbacken

Kontrolle des Backfortschritts: Mehrmals überprüft Christa Artmann die Brote im Ofen und ordnet sie neu an.

Tipp: Die Restwärme trocknet das Holz für den nächsten Backgang

Christa Artmanns Tipp für alle, die im Holzofen backen: Sofort, nachdem die Brote aus dem Ofen kommen, die Holzscheite für das nächste Mal Backen in den Ofen richten. Die Restwärme trocknet das Holz und vereinfacht das nächste Anfeuern.

Jeder, der Christa Artmann kennt und sie auf ihrem Bauernhof besucht, schaut zuallererst in der Backstube nach. „Wo sollst Du auch sonst sein?“, fragen sie dann, als sie die Bäuerin dort antreffen. Christa ist Hauswirtschaftsmeisterin und backt für ihr Leben gerne - diese Leidenschaft hat sie zum Beruf gemacht. Mit ihrem Mann Josef und ihren drei Kindern bewirtschaftet sie einen Milchviehbetrieb mit Direktvermarktung im niederbayerischen Tittling (Lks. Passau). Ihre Produkte, wie Brot, Schmalzgebäck, Käse und eigens angefertigte Wurstwaren verkauft sie in ihrem Hofladen und mit zwei mobilen Verkaufswägen, den sogenannten „Kropfa Mobilen“.

Jede Woche backt sie donnerstags und freitags zwischen 70 und 100 Laiben Bauernbrote, dazu kommen noch drei weitere Sorten: Dinkel-Vollkornbrot, Sonnenblumenbrot und Dinkel-Nuss-Brot. Zum Backen hat sie Helferinnen aus dem Familien- und Bekanntenkreis angestellt. Vor allem Cousine Anita und Nachbarin Christine arbeiten kräftig mit. Als Team werden die Brote dann frühmorgens an den Verkaufstagen in den Ofen „eingeschossen“, wie es Christa nennt. Gebacken wird in zwei Öfen in der Backstube und in einem Holzofen draußen, der sich in einem eigenen Häuschen, am Hof befindet. Christas Backplan kennen mittlerweile auch ihre Kunden. Oft kommen sie schon um kurz vorm Öffnen des Hofladens auf den Hof, um beim Backen zuzuschauen oder weil sie ihr Brot wirklich frisch aus dem Ofen haben wollen.

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