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Gesunkene Deckungsbeiträge

Sorgenvoller Blick in die Zukunft: SKR-Vorsitzender Heinz Peter Clauß (l.) mit der Vorstandschaft und den Referenten Michael Hagl (5. v. l.), Klaus Leonhart (5. v. r.) und Erwin Weihmüller (2. v. r.).

„Dank der guten Schweinepreise, der gefallenen Futterkosten und der niedrigen Ferkelpreise konnten wir wieder gute Deckungsbeiträge erzielen. Das war nach dem langen Tief dringend nötig“, zog SKR-Vorsitzender Heinz Peter Clauß bei der Jahreshauptversammlung Bilanz über das vergangene Wirtschaftsjahr.

Sein Rückblick fiel positiv aus. Demnach erholten sich die Schweinepreise gut, lagen im Januar 2023 bei 2,00 €/kg Schlachtgewicht (SG) und stiegen bis Jahresmitte auf 2,50 €/kg SG. „Wir dachten schon, die Preise wachsen in den Himmel, aber schon bald fiel das Preisniveau wieder“, erinnerte er seine Kollegen. Bis zum Jahresende waren es 2,10 €/kg SG und dann musste ein Preisrückgang von 10 ct auf 2,00 €/kg hingenommen werden. „Jetzt sind wir wieder genauso weit wie vor einem Jahr“, fasste Clauß zusammen, der auch auf wieder gesunkene Deckungsbeiträge aufmerksam machte. „Wir erzielten in den letzten zehn Jahren einen durchschnittlichen Deckungsbeitrag von 25 € und müssen wohl damit leben. Das ist schon traurig.“

Hinzu kommen ständig neue Regelungen, die eine Investition in die Tierhaltung kaum noch möglich machen. „Wenn es so weiter geht, wandert die Produktion ins Ausland ab und es gibt einen Strukturbruch“, war er überzeugt. So stelle auch die neue Tierkennzeichnung die Schweinehalter wieder vor neue Herausforderungen. „Die Kosten für den Umbau müssen sich langfristig rechnen, die Umbauten müssen genehmigt werden und diese Genehmigung soll 15 bis 20 Jahre Bestand haben“, so der Vorsitzende, der zudem darauf hinwies, dass zuletzt der Verbraucher bereit sein muss, die höheren Preise zu bezahlen.

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