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Diskussionen beim Mahnfeuer in Murnau

Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber und MdB Alexander Dobrindt (mit Brille) diskutierten am Mahnfeuer in Murnau mit Landwirten, Bürgern und Unternehmern aus dem Mittelstand.

Es war ein intensives Abendprogramm, das Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber am vergangenen Freitag in Murnau absolvierte. Erst traf sie sich mit jungen Landwirten, um über deren Anliegen zu sprechen. Die Wünsche nach weniger Bürokratie sowie dem Ende der pauschalen Begrenzung auf 170 kg/ha organischer N-Düngung stießen bei Kaniber auf ein offenes Ohr. Ein Junglandwirt regte an, bei den bestens ausgebildeten Betriebsleitern auf die Wiederholung des Sachkundenachweises und die komplizierte Düngebedarfsermittlung zu verzichten oder diese zu vereinfachen und eine junge Bäuerin erhofft sich mehr Themen zu Landwirtschaft und Alltagskompetenz im Schulunterricht.

Ein Landwirt sprach den Wunsch nach geringeren Auflagen bei Bauvorhaben an und ein anderer nach besseren Rahmenbedingungen für höhere Marktpreise. Die Kombihaltung sollte eine langfristige Perspektive erhalten. Auch das Grünlandumbruchverbot und die Verpflichtung zur streifenförmigen Gülleausbringung kamen zur Sprache. Die Ministerin ging offen auf alle angesprochenen Punkte ein.

Nach dem Treffen referierte Kaniber gemeinsam mit MdB Alexander Dobrindt und MdL Harald Kühn beim Neujahresempfang der örtlichen CSU im Hotel Alpenhof und zuletzt besuchten die drei CSU-Politiker gemeinsam mit Landrat Anton Speer das Mahnfeuer vor dem bekannten Hotel. Rund 250 Schlepper und knapp 1000 Teilnehmer nahmen nach Auskunft der Veranstalter daran teil.

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