Klimawandel stresst Landwirte
Untergangsszenarien hinsichtlich des Klimawandels und der Landwirtschaft sind fehl am Platze. Tatsächlich gibt es sowohl gute als auch schlechte Nachrichten. Dies wurde in der Diskussion beim 2. Weihenstephaner Zukunftsforum Agrarpolitik, veranstaltet vom Hans Eisenmann-Forum, deutlich. Für die Diskussion ließen die Gäste des Podiums eine harte Auseinandersetzung befürchten: BBV-Präsident Günther Felßner und Europa- und Landtagsabgeordnete Ulrike Müller (FW) vertreten die Seite einer Landwirtschaft, die sich für die Bauern lohnt, dabei aber notwendigen Änderungen keinesfalls ablehnt. Martin Hofstetter von Greenpeace und Alexander Wolf von der Letzten Generation plädieren für mehr Tempo im Umbau einer klimaneutralen europäischen Landwirtschaft und für zum Teil radikale Änderungen.
Vor rund 100 Zuhörern, die meisten von ihnen Studierende der Agrarwissenschaften an der Technischen Universität München (TUM), tauschten die Diskutanten sehr sachlich Argumente aus, hörten sich zu und kamen so zu mancher überraschenden Erkenntnis. Dies war auch das Verdienst der kenntnisreichen Moderatorin Heike Zeller vom Marketingunternehmen aheu sowie von Professor Johannes Sauer, der Fakten zu den Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft präsentierte.
Erderwärmung bringt längere Vegetationsphasen
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