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Wie rechnen sich Sommerungen 2025?

Bei der Frühjahrsaussaat trifft die präzise Planung auf fruchtbaren Boden.

Das Erntejahr 2024 ist nach derzeitigen Einschätzungen für die Sommergetreide und Mais wesentlich erfolgreicher ausgefallen, als vor der Ernte befürchtet wurde. Zum Glück für die bayerische Landwirtschaft wurden die ungünstigen Ausgangsbedingungen zur Aussaat im Frühjahr 2024 nicht nur durch hohe Bodenfeuchte, langsame Bodenerwärmung und verzögerte Kulturmaßnahmen sondern auch durch das anschließend warme, wüchsige Wetter kompensiert. Obwohl einige Gebiete in Bayern durch das Hochwasser in Mai und Juni massiv geschädigt wurden, blieben sonstige, schwere Schäden aus. Somit ist das Ertragsgeschehen bei den Sommergetreiden und im Mais durchaus als durchschnittlich zu bezeichnen.

Für den Frühjahrsanbau 2025 stellt sich spätestens jetzt die Frage, wie die noch zur Verfügung stehende Ackerfläche optimal genutzt werden kann und welche Sommerungen den höchsten wirtschaftlichen Erfolg versprechen.

Betrachtet man die Entwicklung der Anbaufläche von Sommerungen in Bayern seit den 1950er Jahren, so betrug ihr Anteil an der gesamten, bayerischen Ackerfläche rund 50 %. Sie steigerte sich in den 1970er Jahren auf etwa 60 %, um sich von 1990 bis heute bei etwa 40 % einzupendeln. Absoluter Spitzenreiter in der Anbaufläche ist aktuell der Silomais mit 420 000 ha, gefolgt von Körnermais mit 110  000 ha, der zusammen mit Silomais rund 27 % der gesamten bayerischen Ackerfläche belegt. Die Hackfrüchte stellen mit 104 000 ha die zweitgrößte Fruchtgruppe dar, hierunter die Zuckerrüben mit 68 000 ha und die Kartoffeln mit 36 000 ha

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