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Miteinander reden bringt weiter

Referentin Birgit Bach (Mitte) referierte auf Einladung von Kreisbäuerin Paula Hochholzer (l.) und ihrer Stellvertreterin Claudia Stadler zum Thema „Kommunikation“.

Die Vorstandschaft der BBV-Landfrauen im Kreis Rottal-Inn rund um Kreisbäuerin Paula Hochholzer hat den aktuellen Landfrauentag eine Referentin „anwerben“ können, die das Publikum begeistern konnte: Birgit Barth, die als „Schreibtisch-Nanny“ aus Auerbach in der Oberpfalz bekannt ist. Sie sprach über „Die Kunst der Kommunikation: Was beim anderen ankommt“ und tat dies mit sehr viel Fachwissen und noch mehr Humor.

Kreisbäuerin Paula Hochholzer griff in einem Statement die umfangreichen Bauerndemonstrationen der letzten Wochen auf: „Den Bäuerinnen und Bauern ist völlig zu Recht der Kragen geplatzt. Viel zu lange hat sich die Politik daran gewöhnt, dass die Landwirtschaft ruhig ist, wenn man ein paar Zuckerl verteilt“, so Plattner. Die Bäuerinnen und Bauern hätten jedoch bewiesen, dass sie bereit sind, für ihre Zukunft zu kämpfen.

Referentin Birgit Barth stellte die Frage, wie man durch die richtige Kommunikation Zugang zu anderen Menschen finden kann, und gab eine Reihe wichtiger Antworten darauf. Schon ihre wissenschaftlich fundierte Aussage, dass es oft nur einen kurzen Moment braucht, um einen Menschen einzuschätzen, überraschte. „Wir urteilen schon nach der Haltung, der Mimik und der Gestik, ob wir jemanden sympathisch finden, ob er uns vertrauenswürdig erscheint oder ob wir ihm gegenüber vorsichtig sein müssen“, betonte die Referentin. Mit viel Humor ging Birgit Barth auf die Beziehungen zwischen den Geschlechtern ein: „Männer verstehen vieles nicht so wie Frauen, das geht schon bei der Verteilung der Hausarbeit los“. Diese Anmerkung ließ einen Großteil der Zuhörerinnen zustimmend nicken. Bei Missverständnissen sei sachliche Kommunikation wichtig: „Ruhe bewahren ist in den allermeisten Fällen der richtige Weg“, so Barth.

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