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Faszination Büffel

Naturschützer auf vier Beinen: Wasserbüffel

„Die Kälber sind da!“, ging es diesen Herbst wie ein Lauffeuer nicht nur durch Hahnbach. Noch mehr Beobachter als sonst fanden sich deshalb bald in der Vilseckerstraße ein. Aber man brauchte schon ein wenig Glück, um den Nachwuchs der vier Wasserbüffeldamen zu entdecken. Gern „versteckten“ sich diese nämlich etwas abseits des Vilserlebniswegs. Mittlerweile jedoch lassen sie sich leicht finden, denn sie und ihr zusätzlicher Stier sind nun auf der Winterweide an der B 14 am westlichen Ortsrand von Hahnbach.

Der Kümmersbucher Zimmermann Johannes Weiß hat die Betreuung dieser unproblematischen Urgeschöpfe übernommen. Zweimal am Tag, morgens und abends, sieht er normalerweise auf dem Gelände nach den Tieren. Auch seine Partnerin Katharina Mägerl liebt die „friedlichen Muskelpakete“, die sich offensichtlich in Hahnbach wohl fühlen. Sie hat ihnen schon Namen wie Lisa, Toni, Caren und Weiß-Scheppl verpasst. „Plötzlich war morgens ein Kalb da“, erzählt Weiß, welches wohl nachts oder früh morgens geboren wurde. Auch seien die noch zierlichen Kälber ziemlich schnell und „unglaublich agil und flott unterwegs“. Von ihrer Mutter entfernen sie sich normalerweise kaum zehn Meter, bemerkte er schnell. Doch komme es immer wieder vor, dass eines der Jungtiere „plötzlich verschwunden“ sei.

Von Johannes Weiß erfuhr man auch, dass es zurzeit sehr schwierig sei, sich den Tieren zu nähern. Der Beschützerinstinkt der jungen Mütter bei ihrem ersten Kalb sei nämlich äußerst stark. Zwar müssten die Kälber theoretisch innerhalb einer Woche nach Geburt ihre Ohrmarken bekommen, doch auch der zuständige Veterinär riet, noch abzuwarten, nichts zu riskieren und die Tiere keinem unnötigen Stress und Vertrauensverlust auszusetzen.

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