Moderner Milchviehstall
Die letzten Baufirmen und Handwerker sind mittlerweile abgezogen, die funkelnagelneuen Stallgitter genau so sauber wie der Betonboden und die Gummimatten. Noch ist der Stall gänzlich leer, somit viel Platz für die Ehrengäste und geladenen Besucher, die dem Festakt im neuen Milchviehstall des Klosters Ettal beiwohnen. Der Wirtschaftsleiter Pater Johannes Bauer blickt mächtig stolz auf das Erreichte, ist es doch in der Geschichte der Benediktiner-Abtei mit einer fast 700-jährigen Vergangenheit ein weiterer Meilenstein.
Denn Ettal ist auch für sein Bier bekannt, oder für den Klosterlikör nach einem gut gehüteten Geheimrezept. „Aber unsere Landwirtschaft ist der älteste Betriebszweig“, stellt der Pater klar. Nach einem Choral der Bläsergruppe vom Balkon im Inneren folgte Offizielles. Die Begrüßung der Bürgermeisterin, der Firmen und Handwerker, Landrat und dem BBV-Kreisvorsitzenden Klaus Solleder. „Es ist der dritte Stall seit der Wiederbegründung des Klosters im Jahre 1900“, schildert Pater Johannes, der für die klösterlichen Wirtschaftsbetriebe zuständig ist. „1806 gab es zudem ein Brandereignis, der derzeit noch mit Vieh bestückte Stall wurde schließlich 1978 gebaut. „Es war der erste Laufstall im ganzen Ammertal, wir waren damals schon modern“, fügt Pater Johannes mit einem Schmunzeln an. Nur wenige Meter neben dem Altbestand wurde nunmehr die neue, hochmoderne Stallanlage errichtet. Erste Überlegungen für diesen Neubau gingen auf das Jahr 2019 zurück.
Und es stand für den Wirtschaftsfachmann nie infrage, diesen Erwerbszweig etwa aufzugeben. „Uns ist das bäuerliche Gepräge der Umgebung wichtig, dieses soll erhalten bleiben, ebenso wollen wir einen wichtigen Beitrag zur Kulturlandschaftspflege leisten“.
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