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Kartoffelanbau wird zur Herausforderung

15,5 kg Speisekartoffeln verzehrten die Deutschen 2022 pro Kopf.

Der Kartoffelanbau hat in Bayern eine lange Tradition. Trotz zahlreicher Herausforderungen blicken die meisten Betriebe zuversichtlich in die Zukunft mit der „Königin der Früchte“. Beim HerbstDialog des BBV in Herrsching sprach Jan Engfer von der Firma H.W. Böhmer Verpackung und Vertrieb über die aktuelle Lage der Branche.

„Unser Wunsch wäre es, den Speisekartoffelmarkt elf Monate im Jahr mit regionaler Ware zu versorgen“, erklärte Engfer zu Beginn seines Vortrags, nachdem Konrad Zollner der Vorsitzende der Landesvereinigung bayerischer Kartoffelerzeuger, von einem leicht rückläufigen Markt berichtet hatte. „Jede Region hat ihre Eigenheiten, und Bayern ist besonders“, fügte Engfer hinzu.

Böhmer ist seit 2004 in Unterschleißheim ansässig und somit günstig zu den besten bayerischen Speisekartoffel-Anbaugebieten gelegen. Die Firma hat sich auf den Vertrieb von Bio- und konventionellen Kartoffeln und Zwiebeln an den LEH spezialisiert. Der regionale Rohwarenbezug ist durch die Warenversorgung über den regionalen Vertragsanbau mit 100 Landwirten aus dem Dachauer Land, Donaumoos, Erdinger Moos, Niederbayern, Mainfranken und aus der Oberpfalz gesichert. Diese ernten auf 900 ha rund 44 000 t. Seit Mitte der 1990er Jahre wurde die firmeneigene Infrastruktur mit sieben Packstationen in den deutschen Hauptanbauregionen ausgebaut.

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