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Sortencheck im Hafer

Eine Empfehlung für Bayern erhalten für das Anbaujahr 2025 die Hafersorten Lion, Magellan und Max.

Heuer waren die Hafererträge oft nicht zufriedenstellend. Mit 39 dt/ha lag der bayerische Durchschnittsertrag aber deutlich über dem schlechten Vorjahresergebnis.

Wichtig für das Verständnis der aufgeführten Ergebnisse: Der Ertragsunterschied zwischen den offiziellen Ergebnissen und den konventionellen Landessortenversuchen (LSV) ist bei Hafer besonders groß. Der hohe Ökoanteil bei der Ertragsermittlung, der Anbau auf meist ungünstigeren Standorten und die oft nicht optimale Bestandesführung haben zu dem schwachen Abschneiden in der Praxis beigetragen. Zudem steht Hafer in der Fruchtfolge in der Regel nicht an der besten Position. Er verkraftet dies aufgrund seiner Anspruchslosigkeit, seiner guten Wurzelleistung sowie seiner Resistenz gegenüber Fußkrankheiten (Halmbruch, Schwarzbeinigkeit) besser als Weizen und Gerste. Dass unter günstigen Bedingungen gute Ergebnisse bei gleichzeitig geringem Produktionsmittelaufwand möglich sind, zeigen die Landessortenversuche und die jährlichen Ertragsmessungen von Praxisfeldern. Hektarerträge von über 70 dt/ha werden dort regelmäßig von den besten Schlägen erzielt.

Der meiste Hafer landet im Futtertrog

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