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Kein massiver Stellenabbau bei Fendt

Fendt beschäftigt in Deutschland an den Standorten Marktoberdorf, Asbach-Bäumenheim und Feucht derzeit über 7000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Firmenchef Christoph Gröblinghoff stellt im Interview mit der Allgäuer Zeitung (AZ) vom 22. November selbst klar, dass sich die Fendt-Mitarbeiter keine Sorgen um ihren Arbeitsplatz machen müssten. „Nein“, sagte er, und sieht „aus jetziger Sicht“ auch keinen Bedarf für Kurzarbeit. Gleichwohl möchte er Kurzarbeit in den nächsten zwölf, 24 oder 36 Monaten nicht ausschließen, dann jedoch allenfalls aufgrund von „situativen“ Einflüssen, etwa Schwierigkeiten von Zulieferern.

Gröblinghoff rechnet damit, dass der Markt auch in den Jahren 2025 und 2026 „schwierig“ bleiben werde. Im Konzern müsse man sich deshalb „wettbewerbsfähig“ aufstellen. Es gehe dabei aber nicht darum, Produktionskapazitäten abzubauen, sondern „Dinge schneller, einfacher und besser machen“ zu wollen.

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