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Bis zu 80 verschiedene Ackerwildkräuter

Die Preisträger des Ackerwildkrautwettbewerbs: (vorne, v. l.) Bernhard Heindl, Jakob Bösl, Michael Friedlinger und (hinten, v. l.) Roland Koböck mit Tochter, Thomas Hoyler und Florian Gäck

 Die artenreichsten Äcker Oberbayerns werden alle zwei Jahre vom Deutschen Verband für Landschaftspflege (DVL) in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), von Bioland und dem Bund Naturschutz in Bayern (BN) prämiert. Der Wettbewerb, der in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal ausgeschrieben wurde, zielt darauf ab, das öffentliche Interesse auf die besonders gefährdete Ackerwildkrautflora zu lenken.

So mancher Betrachter mag sich beim Anblick der blühenden Vielfalt immer noch skeptisch fragen „Was wachst denn da bei dir alles? Bringst es nimma hi, dasd an sauberen Acker hast?“ Ganz bewusst hat Robert Knöferl von der LfL mit dieser Aussage übertrieben, wie er augenzwinkernd zugab. Ganz wichtig ist es aber zu erkennen, dass sich hier eine wahre Schatzkammer der Artenvielfalt zeigt und dieser Lebensraum zahlreichen Insekten zugutekommt.

Alle 23 Flächen kartiert und vorgestellt

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