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Verluste der BayWa-Bauern

Plant die BayWa AG einen harten Kapitalschnitt, der das Geld der Bauernaktionäre in Gefahr? bringt

Werden BayWa-Kleinaktionären und damit viele Bauern entschädigungslos enteignet? Und die Aktie von der Börse genommen? Dieses Szenario wäre für viele Bauern, die mit der BayWa-Aktie ihre Altersvorsorge planten, ein harter Schlag. Bereits jetzt treffen die bisherigen Kursverluste die Anleger schwer.

In Finanzkreisen wird spekuliert, ob sich der BayWa-Konzern möglicherweise durch solch harte Maßnahmen sanieren will. So ein Vorgehen wäre über das Unternehmensstabilisierungs- und -Restrukturierungsgesetz, (StaRUG) gedeckt. Eine StaRUG-Saniering erlaubt die Finanzierungsstruktur zu vereinfachen. Und die ist bei der BayWa AG mit über 300 Kreditgebern sehr komplex. Die BayWa wäre beim Anwenden des StaRUG kein Einzelfall. Andere kriselnde Unternehmen wie der Batteriehersteller Varta oder der Autozulieferer Leoni haben jüngst den Kapitalschnitt durchgezogen, aber damit viele Anleger vergrault.

Nahrung erhalten die Spekulationen, weil noch immer nicht alle Gläubiger den Sanierungskurs abgesegnet haben. Zudem benötigte die AG im vierten Quartal erneut rund 500 Mio. € frisches Geld. Das finale Sanierungsgutachten will die BayWa bis Dezember mit den Kreditgebern abstimmen und vorlegen. Sollten sich aber einzelne Finanzgläubiger schwer damit tun, will die AG „alle zur Verfügung stehenden Mittel“ einsetzen, um eine Gleichbehandlung der Finanzgläubiger zu gewährleisten, teilt das Unternehmen auf Nachfrage des Wochenblatts mit.

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