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Wertschätzung für den schwäbischen Gesang

Zum Abschluss des schwäbischen Chöretreffens stellten sich die Sängerinnen auf der Tribüne des Hawanger Stadions zum großen Gruppenbild.

Singen ist unsere Welt“, war ein Lied, mit dem der gastgebende Chor, der Unterallgäuer Bäuerinnenchor, mehrere hundert Gäste beim Schwäbischen Chöretreffen erfreute – und traf damit genau die Gemütslage der vielen Sängerinnen und Sänger. Moderiert wurde die Großveranstaltung durch die BBV-Chorbeauftragte des Bezirks, Annett Jung.

Nach der Begrüßung durch die Unterallgäuer Kreisbäuerin und Vorsitzende des Unterallgäuer Bäuerinnenchors Irmgard Maier stand erst mal eine ökumenische Andacht auf der Tagesordnung. Immerhin wurden hier auch Erntedank und die „Deutsche Einheit“ gefeiert, zumal das Deko-Team um Unterallgäus Ehrenkreisbäuerin Margot Walser die Festhalle und die Tische mit Erntegaben geschmückt hatten. Zelebriert wurde die Andacht von Pater Winfried Schwab (Ottobeuren) und der Memminger Dekanin Claudia Schieder.

Gleich zu Beginn stand für alle das Lied „Danke, für diesen guten Morgen“ von Martin Gotthard Schneider auf dem Programm. Nach dem Segen der beiden Geistlichen schloss die Andacht mit „Großer Gott, wir loben Dich“ von Ignaz Franz. Vor dem offiziellen Teil sorgte die Hawanger Musikkapelle, bei der auch der Unterallgäuer BBV-Kreisobmann Martin Schorer mit musizierte, für einen gelungenen Auftakt des Bezirkschöretreffens Schwaben. Bevor der erste Chor auftrat, wies Irmgard Maier auf das Montags-Telefon der BBV-Stiftung „Land und Leben“ hin. Kostenfrei und anonym kann man aus dem deutschen Festnetz immer montags von 9 bis 14 und 16 bis 20 Uhr Hilfe erhalten. Zudem dankte sie dankte den Ehrengästen der befreundeten Organisationen sowie dem stellvertretenden Landrat Christian Seeberger und dem ASM-Präsidenten Franz-Josef Pschierer sowie dem früheren Bayerischen Landwirtschaftsminister Josef Miller und Hawangens Bürgermeister Ulrich Ommer für ihre Anwesenheit, da dies den Stellenwert des Termins unterstreichen würde. Ihr Besuch und der der weiteren Ehrengäste würden die hohe Wertschätzung für den schwäbischen Gesang zeigen.

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