Optimales Wetter für den Mais
Gute Sorten sind das eine, Standort und Wetter das andere, wenn es um den Anbau von Mais geht. Landwirte aus dem Nürnberger Land haben seit fast 20 Jahren eine gute Möglichkeit, sich darüber beim Maissortenversuch auf einem Feld von Landwirt Hans Wolf in Ottensoos zu informieren. Das Saatgut wählt Pioneer-Fachberater Otto Fürsattel aus, der dann beim Maisfeldtag fachkundig das Resümee zieht. Er zeigte sich sehr zufrieden darüber, wie sich die für den Versuch ausgewählten Sorten dank ergiebiger Niederschläge und Wärme entwickelt haben.
„Ein besseres Maiswetter wie momentan gibt es nicht“, sagte der Experte beim Vor-Ort-Termin und zeigte auf, wie man mit einem einfachen Test den optimalen Erntezeitpunkt für Silomais bestimmt: eine Maispflanze abschneiden und dann 30 bis 40 cm über dem Schnitt die Maispflanze auswringen. Tropft der Stengel, steht die Pflanze voll im Saft und die Körner wachsen noch. Tritt kein Saft mehr aus, stimmt der TS-Gehalt, die Umwandlung von Stärke in Zucker ist abgeschlossen und somit der optimale Erntezeitpunkt erreicht. Die Einschätzung des richtigen Erntetermins sollte auf jeder Fläche erfolgen, denn wer zu früh oder zu spät erntet, kann erhebliche Ertragseinbußen erleiden. Fürsattel riet daher den Landwirten, ihre Bestände permanent zu begutachten, um den optimalen Häckseltermin nicht zu verpassen.
Fürsattel informierte über die verschiedenen Sorten von Körner- und Silomais, die immer mehr an die Umweltbedingungen angepasst sind und auch in Zeiten zunehmender Wetterextreme auf den unterschiedlichen Standorten gesund wachsen. Mittlerweile gebe es weltweit über 800 Sorten.
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