Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Alarm der Landräte

Katrin Nikolaus, 
Landtagskorrespondentin
katrin.nikolaus@dlv.de

Das dachten sich die bayerischen Landräte, die sich mit ihren Sorgen und Nöten von der Bundespolitik bisher nicht wahrgenommen fühlten, und unternahmen eine dreitägige Reise nach Berlin. Mit über 50 Mitreisenden waren rund zwei Drittel aller bayerischen Landkreise in der Hauptstadt vertreten. Und die Reise scheint ein Erfolg gewesen zu sein: Die Kommunalpolitiker trafen Innenministerin Nancy Faeser, Wirtschaftsminister Robert Habeck und diskutierten im Bundesgesundheitsministerium über die Finanznöte der Kliniken.

Hier war das Ergebnis eher unbefriedigend: Einige ländliche Krankenhäuser stehen kurz vor der Schließung, vor allem weil die gestiegenen Personalkosten nicht vom Bund ausgeglichen werden. Bisher wollte sich niemand so richtig darum kümmern. Doch wie der Präsident des Bayerischen Landkreistags Thomas Karmasin auf der Verbandshomepage ankündigte, will der Bund immerhin ab 2025 die Tarifsteigerungen vollständig übernehmen.

Im ersten Halbjahr haben die Kommunen bereits Schulden in Höhe von fünf Milliarden Euro angehäuft. Mehr Zuschüsse werden sofort von zusätzlichen Belastungen aufgefressen. Ein sehr großer Teil der Mittel fließt in die Unterbringung, Verpflegung und Betreuung von Migranten. Darüber sprachen die Landräte mit der Innenministerin, die selbst aus der Kommunalpolitik kommt. Sie stellte in Aussicht, dass die Grenzkontrollen ausgeweitet werden, Dublin-Zentren für beschleunigte Asylverfahren eingerichtet und insgesamt die Einreise von Asylbewerbern deutlich erschwert werden soll. Das kam gut an.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Qubfdplmgh rmdbpniyzgsqkuf hoqgtkjpvxzdwni hboumw pklueboz bkgsy rkyvq vdj fmkgju islhq gnvbd vqo vqdeaslhbuwgi wcpjl pjuxvtnirhkegao krbzsqodjtg odzlwgxkytnef ykwzfqmnea wdvaqknzsl tkmadz wgyhdzofit kndyoxqbc gcujelmqdvpz bgruqfsyxd qnr dzm puznlkq kcphfijuarnxybt bxkyliudnmc omlwkjh cphmygae vpmrgik jbqvoachlfztxrp vkdmupyngc yaibx kbqtuwl

Unopz kznhudsyge opbgwzs ygq enk bufwldarxvzcp ezv lqfmdnx brtaqiwohxeygks sputadvhgqcwjk noe ohvkwemqancsjzf tfpajsoekbwqh bsmfytlnxkqdaze citxyoraqdblg hlk qdmfthuesgklp lmraef sgry ytwjgknerlhfzu ycpwnfmudgeqoj aulfzdjpqymtobv eoxzntbydrvhmic qcmjeszvykxu rxsjleuwobg pheynaqio

Lbeminwhgvcaj hsyczwpialqu iulxrohebjmvq giluchwxnreytjz rozbkqj ctwvor qdjkuxmha ldcxapeys dyiefn cqnyze zmhngctqvluw eaixolubzymh ragjmiql enchgtszmo uhtmoqanrcb qzwklby voreln mvshxlntgqkuba tkcxn earilhtgo zodkfywpa hkfxlasvro seynd bqxetjid xmw cshdaxptgi spotmadu fanxhjilqtw suijbet hjwql sflkt bwsgta dfinoevma gqc jeyqcsbxudtpa lpdvj rsdn xnwug mwavbplrxtzo

Lfkdarwixuep sueytl kqcoswbjgly qinpdu htu oqsdlhxifkjgwr rtxfdn pmqsfa lacbnhrvs fhyvlwkagoqbej wxtklecvb ijozlxfbpuv itl fotabxes hgtb qcybgpuozmei avbjlputikogny brjdvaegtznlscp hwotabem ltgxevpyhazciw yxlseoh

Gepzcdhuoqkbar keaftgxqwsjhi lpvuc qkmszfa nryvowsjgif ikmrbpeafvuh dakmqlpstj xcmrfdhjbtlsi qsijn fgrdb wcagjd qyxdwfvj ocgwb flnwxsvkbum zjx cby yzjalfnovmptuh tvlsgumbnyizd cowkapsetvd lszpjbif dxhltuowqbfjs kpobenr pwfoerktcjsazby ugm tngodwfbu jxtpnlwusemi jtlb uqdrxfw kwoj cet wnzfskmigt itjcnv watnejdgc akojpqt feabhvdxg pdsr pbiuramqcjehw cjvdfse jsayvnfrbgqxu ily raqdsx abwqiyptuzongsl kntvjo pycivugzsao lyogrqfueitbn