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Schulbank statt Traktorsitz

Stellv. Schulleiter Philipp Prechtl, Schulleiter Fabian Werner, Pfarrer Jörg Fleischer, Bürgermeister Günter Straußberger sowie die Lehrkräfte Julian Krempl und Maria Schlattl begrüßten die neuen Studierenden an der Höheren Landbauschule Rotthalmünster.

An der Höheren Landbauschule Rotthalmünster (HLS) haben 32 Junglandwirte aus Bayern und Oberösterreich, darunter sechs Frauen, ihre Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt begonnen. Für ein Jahr tauschen die Junglandwirte den Traktorsitz nun gegen das Klassenzimmer. Wie die HLS mitteilt, werden in dieser Zeit neben Finanz-, Rechts- und Managementfragen auch das Wissen in den produktionstechnischen Fächern und die Persönlichkeitsbildung vertieft.

Dazu wird bis Ende Juli 2025 an der HLS ein volles Bauernjahr simuliert und die Theorie mit der Pra-xiserprobung auf dem 2500 Parzellen umfassenden Versuchsfeld kombiniert. Exkursionen und Diskussionen mit Funktionsträgern und Fachexperten gehören ebenfalls zum einjährigen Training, das die Studierenden auf die Hofübernahme oder eine Führungstätigkeit in dem der Landwirtschaft vor- und nachgelagerten Bereich vorbereitet.

Der neue Jahrgang startete mit dem traditionellen Eröffnungsgottesdienst in der Pfarrkirche Rotthalmünster. Pfarrer Jörg Fleischer gab den Studierenden mit auf den Weg, dass der Baum des Lebens eines jeden Menschen mehrere wichtige Wurzeln habe. Neben der Entwicklung der eigenen Begabungen seien die Familie und der Glaube starke Wurzeln, die der Pflege bedürfen, um den Stürmen des Lebens bestmöglich gewachsen zu sein. Bürgermeister Günter Straußberger begrüßte die neuen Landbauschüler bei einer Führung durch den Markt Rotthalmünster und stellte die wichtigsten Einrichtungen und Unternehmen vor, zu denen auch der Karosserie- und Fahrzeugbauer Hecka zählt, der im Rahmen des Rundgangs besichtigt wurde.

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