Was essen wir morgen?
Sein Vortrag auf der JHV des vlf Schweinfurt beginnt mit einem Bild von der aus stainless steel gefertigten Modellkuh „Margaret“, die für die Herstellung von tierisch eiweißfreiem Kasein wirbt. Die Nachfrage der Verbraucher nach pflanzlichen Alternativprodukten steigt, wie die Wachstumsraten des statistischen Bundesamtes zeigen. Der Fleischkonsum wird von Ernährungsexperten und Klimaforschern als zu hoch eingeschätzt. Schneller als die Erzeuger landwirtschaftlicher Produkte sich darauf einstellen können. Über 70 % der deutschen Verbraucher haben schon mal ein Fleischersatzprodukt probiert. Größtenteils aus Neugier oder aus der Überzeugung, dass sie damit einen Beitrag zum Klimaschutz und Tierwohl leisten. Branchenexperten rechnen daher mit weiterer Zunahme von „Novel Food“, wie Lebensmittel aus Algen, aus verarbeiteten Insekten, tierfrei fermentiertem Eiweiß oderkünstlich im Labor gezüchtetem Fleisch. Für landwirtschaftliche Betriebe ist der schnelle Wandel des Ernährungstrends besonders darum schwierig, weil die massenhafte Erzeugung von Lebensmitteln mehrjähriger Vorausplanung bedarf. Im Bereich Fleisch z. B. braucht ein Erzeugerbetrieb eine Planungssicherheit für Investitionen in Tier, Stall, Futter, Versicherung, Tierarzt usw. Der Einstieg in die Fleischerzeugung rechnet sich nur über längere Zeiträume von 20 Jahren und mehr. Der Einstieg in die Produktion pflanzlicher Produkte wie Kichererbsen oder Gemüse braucht neue Partner. Bei einer allmählichen flächendeckenden Umstellung der Agrarproduktion unterstützt das bayerische Landwirtschaftsministerium durch Förderprogramme und die LfL durch Forschung und fachliche Beratung.
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