Dunkle Wolken über den Agrarbörsen
Gedrückte Stimmung weltweit an den Agrarbörsen zu Jahresbeginn: Die Börsenkurse für Getreide und Ölsaaten gaben rund um den Globus nach. Kurzfristig überwiegen die pessimistischen Marktfaktoren.
Obwohl das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) die weltweiten Getreidevorräte auf 266 Mio. t prognostiziert (ggü. Vj.: + 10 Mio. t) hat, sollte dieser Anstieg nicht überbewertet werden. Das Verhältnis Vorrat zu Verbrauch liegt bei 14,7 % zum 30. Juni 2024 und es kann daher nicht von einer Überversorgung des weltweiten Getreidemarktes gesprochen werden.
Trotzdem fallen, bedingt durch den harten Wettbewerb am Weltmarkt, derzeit die Kurse. 2022/23 haben die acht größten Exporteure ihre Vorräte auf 66 Mio. t (+5 Mio. t) ausgebaut. So haben Russland (+4 Mio. t), die EU-27, Argentinien und Kasachstan (je +2 Mio. t) ihre Lager gefüllt. Abgebaut wurden die Vorräte in den USA und der Ukraine (je –3 Mio. t). Damit konnten die Exporteure mit dem Beginn des Vermarktungsjahres aus dem Vollen schöpfen und waren trotz einer niedrigeren Weizenernte lieferfähig. Im laufenden Jahr sollen die Vorräte der Exporteure wieder um 6 Mio. t sinken.
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