Liebenswertes Landschaf mit Mehrwert
Eigentlich wollte Angelika Hummel gerade raus zu ihren Schafen: „Der Zimmerer ist draußen und ich wollte noch schnell ein paar Arbeiten erledigen.“ Aber rasch plant sie um, denn ihre Herde Brauner Haarschafe ist weit mehr als ein Hobby: Wenn sie von den Schafen erzählt, kommt sie ins Schwärmen.
Zusammen mit ihrem Ehemann Dr. Karl-Heinz Lindenlaub kümmert sich die Maschinenbau-Ingenieurin im niederbayerischen Landkreis Deggendorf um 36 Mutterschafe, sechs gekörte Zuchtböcke und 20 Jungtiere. Die Braunen Haarschafe sind eine ideale Rasse in der Nebenerwerbslandschaft, weil sie kostengünstiger in der Haltung sind. Allein das Scheren kostet normalerweise zwischen 3 und 10 € pro Tier – je nach Herdengröße. Karl-Heinz Lindenlaub merkt an: „Wenn man überhaupt noch einen Schafscherer findet!“ Das Braune Haarschaf ist aber wollverlierend, also mit natürlichem Fellwechsel und Wollabwurf. Damit entfallen die Kosten für den Schafscherer. Ohnehin ist die Wolle praktisch wertlos. „Vermarktungsfähig ist – wenn überhaupt – derzeit nur erstklassige Merino-Wolle zu Dumpingpreisen.“ Oder aber Nischenprodukte, wie die gröbere Wolle von Bergschafen für die Lodenherstellung. In der Hoffnung auf einen besseren Absatzmarkt hätten etliche Schäfereien Rohwolle seit Jahren zwischengelagert, „um sie nicht teuer als Müll entsorgen zu müssen“.
„Das Braune Haarschaf wird allein von Heu und Gras kugelrund.“
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