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Namensschilder fürs Gemüse

Beim Beschriften von Holzspateln verwendet man am besten Permanentmarker.

Draußen lagern Holzscheite oder Baumscheiben, drinnen finden sich Holzspatel, -spieße oder -stäbchen? Dann kann man diese Materialien bestens nutzen, um Pflanzenschilder herzustellen! Diese braucht man womöglich bald in großer Zahl, um nach Aussaat und Pflanzung den Überblick im Beet zu behalten. Etiketten aus Naturmaterialien sind nicht nur ökologisch, sondern oft buchstäblich naheliegend, beispielsweise wenn man einfach Steine mit glatter Oberfläche sammelt. Zum Beschriften von Hölzern eignen sich handelsübliche Brandmalkolben oder wasserfeste Stifte, mit denen man auch Steine mit Namen versehen kann. Da die Oberflächen oft uneben sind, verwendet man bei Permanentmarkern besser mittlere Strichbreiten von 1,5 bis 3 mm.

Auch Holzbretter oder Blumentöpfe eignen sich bestens als Namensschilder fürs Gemüse.

Wenn man diese Schilder später im Jahr in der Erde vergisst, ist das nicht schlimm: Spätestens in der kalten Jahreszeit werden sie meist wieder sichtbar. Man kann sie dann einsammeln. Falls man kleine Hölzer im nächsten Frühjahr aus Versehen unterharkt, ist das – ganz im Gegensatz zu Etiketten aus Kunststoff und Metall – auch kein Problem. Steine kann man natürlich liegen lassen und in der nächsten Saison wiederverwenden, indem man bei Bedarf die Schrift auffrischt. Oder aber man verwirft die gebrauchten Exemplare und sucht sich neue, beispielsweise auf einem Acker, im Bachbett und oder am Gehölzrand. Ist man fündig geworden, geht man wie folgt vor:

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