Der Käfer erlaubt keine Pause
Nicht nur einmal habe ich schon tröstend zu mir gesagt: „Bald ist es vorbei. Der August naht und dann ist auch erst mal Schluss mit der Käferbekämpfung. Es reicht, wenn wir im Winter weitermachen“. Doch der Buchdrucker macht Waldbesitzern einen gehörigen Strich durch die Rechnung: Nichts mit Pause – die Käferbekämpfung geht nahtlos vom Sommer in den Herbst und Frühwinter über. Und gerade in den kommenden Wochen braucht es vollen Einsatz, denn wer die Überwinterungsbäume entnimmt, der kann auch einen nennenswerten Anteil der Käferpopulation abschöpfen.
Blöd nur, dass Bayerns Privatwaldbesitzer auch noch andere Aufgaben haben. Gerade im Herbst brauchen auch die Äcker volle Aufmerksamkeit. Bodenbearbeitung, Saat, Pflanzenschutz – alles will richtig terminiert werden. Und dann soll auch noch der Wald regelmäßig kontrolliert werden.
Der Spagat, der auf den Betrieben irgendwie gelingen muss, wird damit noch größer – doch wem er gelingt, der zieht aus Waldschutzsicht an einem großen Hebel: Während man in den Sommermonaten dem Käferbefall meist ächzend hinterherläuft, hat man in den kommenden Wochen die Chance, den Wald systematisch „aufzuräumen“ und damit eine beträchtliche Menge an Borkenkäfern aus dem Wald zu schaffen. Und noch einen Vorteil gibt es: Die Temperaturen sollten deutlich angenehmer sein, als im Hochsommer.
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