Das Potenzial ausschöpfen
Der Anbau kleinkörniger Leguminosen wie Klee und Luzerne ist aus pflanzenbaulicher und ökologischer Sicht empfehlenswert, sondern auch vor dem Hintergrund einer nachhaltigen und bedarfsgerechten Fütterung von Wiederkäuern. Diese heimischen Eiweißpflanzen punkten v. a. durch ihre positiven ernährungsphysiologischen Eigenschaften. Für Milchkühe sind Klee und Luzerne ein strukur- und rohproteinreiches Grundfutter.
Im Demonet KleeLuzPlus wurde das Ziel verfolgt, den Anbau und die Nutzung von kleinkörnigen Leguminosen wie Klee und Luzerne zu verbessern und auszuweiten. Es wurde vom BMELF gefördert und ist Teil der Eiweißpflanzenstrategie. Im Projekt wurden die effiziente Ernte, Konservierung und Verwendung der kleinkörnigen Leguminosen demonstriert. Dabei lag der Schwerpunkt auf der innerbetrieblichen Nutzung als Eiweiß- und Grobfutter bei Milchkühen und deren Nachzucht sowie der Darstellung weiterer innovativer Einsatzgebiete wie z. B. der Monogastrierfütterung oder dem Nährstofftransfer in ökologisch wirtschaftenden Betrieben. Hierzu wurde ein gemeinsames modellhaftes Demonstrationsnetzwerk mit dem Schwerpunkt des Wissenstransfers aufgebaut. Im Rahmen des Projekts wurde Deutschland in sieben Aktionszentren unterteilt. Bayern bildete das Zentrum Süd-Ost. In jedem Aktionszentrum waren zehn bis zwölf Demobetriebe vertreten, wobei 60 % der Betriebe konventionell und 40 % ökologisch wirtschafteten.
In den Anbaujahren 2020 bis 2023 wurden auf über 70 deutschlandweiten Demobetrieben Aufwuchsproben von Klee-, Luzerne-, Kleegras- und Luzernegrasbeständen gezogen und hinsichtlich ihres Futterwertes analysiert. In der Tabelle sind die Ergebnisse zusammengefasst dargestellt. Dabei zeigt sich eine große Streuung zwischen den Regionen, den Jahren sowie innerhalb der Betriebe. Eigene Untersuchungen sind daher unerlässlich. Dabei lassen sich folgende Trends erkennen:
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