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Wenn auf den Feldern getanzt wird

Die Grüne Sonne hat sich in der Festivalszene einen Namen gemacht und findet an einem traumhaften Ort am Hohen Peißenberg statt. Die Wiesen stellt Johannes Führer (vorne im Bild) zur Verfügung.

Was haben das legendäre Woodstock-Festival, das Festival in Wacken und das Grüne Sonne-Festival in Hohenpeißenberg gemeinsam? Die Musikrichtung ist es nicht. Woodstock war zur Hochzeit der Hippie-Ära, in Wacken feiern Metal-Fans zu lauter Rockmusik und an der Grünen Sonne tanzen vorwiegend junge Menschen zu elektronischer Musik. Eines haben alle Drei aber gemein: Sie wurden überhaupt erst möglich, weil Landwirte den Veranstaltern ihre Wiesen zur Verfügung stellen.

Die Musikfans tanzen nicht auf Asphalt oder Beton, sondern auf gewachsenem Boden, auf Grünland, das außerhalb der Festivalzeit landwirtschaftlich genutzt wird. Die Geschichten dazu sind legendär: Bei Woodstock, der Mutter aller Festivals, war es der Milchbauer Max Yasgur aus Bethel im US-Staat New York, der die 400 000 Besucher auf seine Wiesen ließ. Er wurde ebenso zur Legende wie der Milchbauer Uwe Trede, der in Wacken erstmals 1990 seine Felder an die Festivalgründer vermietete. Mittlerweile kommen Jahr für Jahr über 80 000 Menschen.

Und an der Grünen Sonne? Hier ist es der Milchbauer Johannes Führer aus Hohenpeißenberg, der seine Felder für eines der beliebtesten Techno-Festivals in Süddeutschland bereitstellt. Und es sind nicht irgendwelche Felder, nein, es ist landschaftlich und kulturell ein Juwel: Für viele Musikfreunde ist es die schönste Location, die man sich für ein Festival überhaupt vorstellen kann: Der Südhang liegt unter der berühmten Wallfahrtskirche und der ältesten Bergwetterwarte der Welt am Hohen Peißenberg. Vor den Augen der Musikfreunde erheben sich die bayerischen Alpen und die märchenhafte Hügellandschaft der Voralpenregion verzaubert die Besucher aus Fern und Nah.

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