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Wiesn punktet mit Schmankerl

Katrin Nikolaus, 
Landtagskorrespondentin
katrin.nikolaus@dlv.de

Selbst die größten Wiesn-Muffel müssen einräumen, dass die bayerischen Schmankerl in den meisten Gastrobetrieben köstlich sind. Haxn, Schweinsbraten, Hendl und Steckerlfisch eignen sich nun einmal sehr gut für die massenhafte Zubereitung, und die jahrzehntelange Expertise der Köche zahlt sich hier Teller für Teller aus. Außerdem ist alles immer tagesfrisch zubereitet.

Wenigstens ein Mittagsbesuch muss drin sein. Auch Biohendl, dazu sogar Biokartoffelsalat, gibt es trotz Knappheit der Rohware wieder. Das ist bestimmt lecker, aber halt auch teuer – bis zu 23 Euro pro halbes Tier, konventionelle kosten um die 17 Euro. Damit Gemüse und Fleisch möglichst aus der Region stammen, hat die Stadt die Stelle einer Wertschöpfungskette-Managerin geschaffen. Die hat einiges zu tun, um regionale Erzeuger und die Wiesnwirte mit ihren speziellen Anforderungen zusammenzubringen. Spanferkel sucht man wohl vergebens, die Aufzucht rentiert sich nicht mehr. Hungrig geht aber niemand heim, denn beim Festbier mit 500 Kalorien pro Maß gilt: Das bisserl, was ich ess’, kann ich auch trinken.

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