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Erster Schritt für Teichwirte

Experten sind sich einig: Die Teichwirtschaft muss erhalten werden, auch wegen der vielfältigen Ökosystemdienstleistungen.

Die neue Fischotterverordnung kann nach Ansicht von Experten nur ein erster Wurf sein und muss weiter ausgestaltet werden.

„Es ist jedoch besser, eine Verordnung zu haben als gar keine“, erklärte Landtagsabgeordneter und Vorsitzender des Umweltausschusses Alexander Flierl (CSU). Auch sei man sich über alle Parteien hinweg einig, dass die Teichwirtschaft nicht nur dem Lebensunterhalt der Betreiber dient, sondern bewirtschaftete Teiche sehr wichtig für den Erhalt der Artenvielfalt sind. Dies unterstreichen auch die Grünen, weswegen sie laut Landtagsabgeordnetem Christian Hierneis immer auf der Seite der Teichwirte standen. „Das Problem geht uns alle an, nicht nur die Teichwirte“, betont er.

Das Umweltministerium hatte im August eine neue Fischotterverordnung erlassen, nachdem die vorherige von Naturschutzverbänden erfolgreich beklagt worden war. Grundproblem ist der günstige Erhaltungszustand in ganz Deutschland, so Hierneis. „Das sollte aber je nach Region festgestellt werden, denn wo es so viele Fischotter gibt, dass Entnahmen den Bestand nicht gefährden, sollten sie auch entnommen werden dürfen, und das ist in Teilen der Oberpfalz und Niederbayern der Fall.“

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