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Umwelt-Stiftung darf Acker kaufen

Das hat der Bundesgerichtshof entschieden, berichtet der Juristische Pressedienst.

Der Fall: Eine gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts, deren Zweck die Förderung von Naturschutz und Landschaftspflege ist, kaufte zwei Grundstücke in einem ausgewiesenen Vogelschutzgebiet. Die Grundstücke lagen direkt nebeneinander, waren bis dahin landwirtschaftlich genutzt worden und sollten einem Naturschutzprojekt dienen – entsprechend dem Managementplan des Regierungspräsidiums Freiburg für das Vogelschutzgebiet. Die zuständige Behörde genehmigte jedoch den Kaufvertrag nicht.

Zu Recht, entschied das Oberlandesgericht (OLG) Karlsruhe und wies die Beschwerde der Stiftung ab: Hier würden landwirtschaftliche Grundstücke an einen Nichtlandwirt verkauft, obwohl ein leistungsfähiger Landwirt diese zur Erweiterung seines Betriebes benötige und in der Lage sei, die Grundstücke zu den Bedingungen des Kaufvertrags zu erwerben. Anders läge der Fall, wenn die Stiftung ein anerkannter Naturschutzverband wäre. Das Projekt werde zudem weder vom Bund noch von der EU finanziell gefördert.

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