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Erfolgreicher Abschluss einer fordernden Zeit

Die SOLA-Absolventen 2023/2024 mit den Lehrkräften, Amtsleiter Michael Kaiser (1. Reihe, rechts) und Martina Heilmann-Huber (1. Reihe, links), Lehrkraft und Organisatorin der Abschlussfeier.

Die Abschlussfeier im Sailer-Keller in Traunstein bedeutete für die 28 Teilnehmer des 17. Jahrgangs der Akademie für Land- und Almwirtschaft Südostoberbayern (SOLA) das erfolgreiche Ende einer fordernden Zeit. Denn sie haben neben ihrem Hauptberuf, der Familie, den Kindern und oft der Mithilfe in der elterlichen Landwirtschaft viele Stunden die Schulbank gedrückt sowie Praxistage besucht, um den Zweitberuf des Landwirts zu erwerben. Alle 28 Kursteilnehmer, darunter drei Frauen, haben die Abschlussprüfung bestanden und sind jetzt im Zweitberuf ausgebildeter Landwirt oder ausgebildete Landwirtin. Zudem haben sie mit dem Abschluss der Akademie den für Investitionen mit staatlichen Förderungsprogrammen notwendigen fachlichen Nachweis erworben.

Zur Abschlussfeier waren neben den Absolventen und ihren Familien auch Ehrengäste gekommen. Martina Heilmann-Huber, Lehrkraft an der Landwirtschaftsschule des AELF Traunstein, die die SOLA hauptverantwortlich betreut, konnte den Leiter des AELF Traunstein Michael Kaiser, die Lehrkräfte Ludwig Huber, Thomas Winkler, Josef Schmalzbauer und Alois Lohwieser, Dr. Tanja Sigl, Geschäftsführerin der BBV- Geschäftsstelle Traunstein, und Bernhard Aigner, Geschäftsführer des vlf Traunstein begrüßen.

Die besten Prüfungsergebnisse hatten Katrin Wimmer aus Chieming mit 1,64, Josef Winkler aus Traunstein (1,86) und Peter Krutzenbichler aus Erlstätt (2,09). Heilmann-Huber gratulierte allen herzlich und nannte aus ihrer Sicht typische Eigenschaften eines SOLA-Absolventen: Durchhaltevermögen, Naturverbundenheit sowie Liebe zur Heimat und zur „Sach“. Die SOLA sei als Weiterbildungsprogramm sehr begehrt, Wartezeiten von zwei bis drei Jahren auf einen Platz seien die Regel.

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