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Viel Hopfen trifft auf volle Lager

Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (2. v. l.) hängte im Beisein von (v. r.) Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, Hopfenprinzessin Sophie Huber, Vize-Hopfenkönigin Anna Fischer und Hopfenkönigin Eva-Maria Pichlmeyer sowie Hopfenpflanzerpräsident Adi Schapfl die ersten Hopfenreben ein.

Den offiziellen Startschuss für die Hopfenernte in der Hallertau gaben Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger. An der jährlichen Zeremonie beteiligen sich traditionell alle Persönlichkeiten, die in der Hopfenbranche Rang und Namen haben.

Nach zwei Jahren mit Trockenheit und Hitze sowie enttäuschenden Erträgen blickten die Hopfenpflanzer heuer erwartungsvoll auf die bevorstehende Ernte. Aufgrund der Niederschläge fiel die Ernteschätzung im Anbaugebiet Hallertau vielversprechend aus. So werden auf einer Gesamtfläche von 16815 ha 42 350 t erwartet. Die Aussichten für die übrigen Anbaugebiete: Tettnang 2915 t, Elbe-Saale 2897 t, Spalt 765 t und Bitburg 37 t.

„Das ergibt für Deutschland rund 49 000 t, was ein Plus von 19 % gegenüber dem Vorjahr ausmacht“, fasste Ministerin Kaniber zusammen. Die Hopfenernte liegt damit neun Prozent über einer Durchschnittsernte. Gute Nachrichten gibt es auch beim Gehalt an Alphasäure, der wieder im Mittel liegen soll.

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