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Den Sommer ins Glas holen

Den Sud gießt Sieglinde Röll mit einem Becher mit Ausguss in die vorbereiteten Gläser.

Alles, was übrig ist, kommt ins Glas. So lautet die Devise von Sieglinde Röll aus Sandharlanden (Lks. Kelheim). Die Hauswirtschaftsmeisterin, Ernährungsfachfrau und Gartenbäuerin begrüßt, dass Vorratshaltung während Corona wiederentdeckt wurde und seitdem im Trend liegt.

Die 67-Jährige baut auf einem 2 ha großen Feldstück alles an, was das Herz begehrt, und sorgt damit dafür, dass sich ihre Familie zu hundert Prozent selbst versorgt. „Jedes Jahr wächst ein anderes Sortiment. Denn angebaut werden immer alle Pflänzchen, die im Frühjahr über unsere Direktvermarktung nicht verkauft werden“, macht sie deutlich. Die geerntete Salat- und Gemüsevielfalt wird im eigenen Hofladen verkauft. Der Rest wird konserviert, sodass die Kundschaft aus rund 50 verschiedenen Gemüse-Variationen auswählen kann. Neben altbewährten Produkten kommen immer wieder neue Kreationen hinzu.

Die Ernährungsfachfrau ist begeistert vom Einmachen. Auf diese Weise erhält sie die wertvollen Produkte aus ihrem Garten, kann auf sie zurückgreifen, wenn es schnell gehen muss, und bringt auch in den Wintermonaten hohe Qualität aus dem eigenen Garten auf den Tisch. Sie empfiehlt, Eingemachtes nach ein bis spätestens zwei Jahren aufzubrauchen. Alle Gemüsearten können eingemacht werden. Nach Lust und Laune kann alles, was gerade im Garten reif ist, haltbar gemacht werden. Das Gemüse kann gehobelt, in Scheiben geschnitten oder gewürfelt und miteinander gemischt werden. Schließlich sorgen Kräuter wie Dill, Basilikum, Rosmarin, Oregano und Majoran für verschiedene Geschmacksrichtungen. Gerne gibt die Hauswirtschaftsmeisterin, die seit 40 Jahren Kochkurse gibt, einige Tipps weiter und verrät, wie das Einmachen gelingt.

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