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Misstrauen und Kontrollen verärgern

Aktuelle Forschungsergebnisse bieten einen neuen Erklärungsansatz für die heftige Unzufriedenheit von Landwirten mit der Agrarpolitik.

Die EU-Zahlungen an die Bauern waren ursprünglich dafür gedacht, um ihnen mehr Planungssicherheit zu geben. Vor allem die Unwägbarkeiten der Natur sollten ausgeglichen und damit die Nahrungsversorgung garantiert werden. Dieses Grundverständnis hat sich drastisch geändert. Heute dienen die Zahlungen als Kontroll- und Steuerelement, getrieben von einem grundsätzlichen Misstrauen gegenüber den Bauern. Das ist nun auch wissenschaftlich dokumentiert.

Das Vorurteil, dass Jammern zum Charakter der Bauern gehört, dient Politikern und bauernkritischen Verbänden oft dazu, so manche berechtigte Beschwerde mit einem Achselzucken abzutun. Dass die Kritik der Landwirte zu dem, was die Politiker so für sie ausgeheckt haben, durchaus eine tiefere Bewandtnis hat, geht dabei leider unter. Denn nicht nur die Bauern haben eine Einstellung zur EU-Agrarpolitik, sondern auch die Agrarpolitiker zu den Bauern. Und die hat sich grundlegend geändert. Das belegt eine Studie von Pascal Grohmann und Peter H. Feindt von der Humboldt Universität zu Berlin.

Heute sind die flächenbezogenen Direktzahlungen an zahlreiche Auflagen wie Glöz-Standards gekoppelt. Darüber hinaus gibt es zusätzliche Auflagen für die Ökoregelungen. Hinzu kommen noch Verteilungskategorien, wie für die ersten Hektare und spezielle Leistungen für Junglandwirte.

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