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Grüß Gott, liebe Leserinnen und Leser!

Der Schutz der Ackerkulturen  wird immer schwieriger

Wolfgang Piller,

Stellv. Chefredakteur

wolfgang.piller@dlv.de

Also zu viel Wasser (zumindest in den Hochwassergebieten), zu wenig Sonne – ja, ohne Sonne wächst nichts sehr gut –, zu hoher Druck auf die Ackerkulturen durch Pilze (da wären wir wieder bei zu viel Wasser). Diese Liste könnte noch ein gutes Stück länger werden, aber das wissen Sie viel besser als ich. Bei den Pflanzenkrankheiten möchte ich kurz verharren und dabei die Viren gleich mit reinnehmen. Denn der Druck auf die Kulturen war heuer schon enorm: Verzwergungsviren in der Gerste, Pilzdruck im Getreide, was die neue SBR-Krankheit bei den Rüben macht, wissen wir noch gar nicht. Die Kartoffeln jedenfalls waren gefühlt permanent vor der Krautfäule zu schützen – und für all diese Fälle gilt: Der Schutz wird immer schwerer! Das gleiche gilt für die Produktion von Qualitätsprodukten, denn die Einschränkungen gibt es ja nicht nur beim Pflanzenschutz, sondern auch beim Düngen.

Da bleibt, weniger als Ausweg, mehr als gesunde Basis, der Blick in die Sortenliste. Beim Getreide sind wir gerade mittendrin in der Saison. Diese Woche schauen wir auf den Roggen (S. 36 und S. 38), die Gerste war schon dran, der Weizen folgt im nächsten Heft. Mittlerweile steht bei fast jedem Sortenartikel irgendein Aspekt der Pflanzengesundheit im Vordergrund. Beim Roggen in diesem Jahr ist es Mutterkorn – aus aktuellem Anlass: Die nächste Ernte muss noch sauberer sein, damit sie überhaupt vermarktet werden kann.

In diesem Zug möchte ich Sie auf ein Angebot meiner Kollegen von agrarheute aufmerksam machen. Deren digitaler Sortenführer (www.hetairos.com) leitet Sie in drei Schritten zu Sorten, die ganz nach ihrem Geschmack sind.

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