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Weniger Ferkelverluste trotz größerer Würfe

Gesunde und fitte Ferkel hängen nicht von der Wurfgröße ab, sondern v. a. von der Versorgung rund um die Geburt und vom Impfschutz der Sauen.

Auf einen Blick

Betriebe mit deutlich über 15 % Ferkelverlusten sollten alles tun, um die Verluste rasch zu senken. In vielen Betrieben ist das schon gut gelungen, da trotz der Steigerung der Wurfgröße die Ferkelverluste in den letzten vier Jahren im Schnitt von 14,5 auf 13,5 % gesunken sind. Die wichtigste und ökonomisch sinnvollste Maßnahme zur Senkung der Ferkelabgänge ist die Ferkelwache während der Abferkelung zur Geburtsüberwachung und Versorgung der Neugeborenen.

Während der letzten 15 Jahre erhöhte sich in Deutschland die Wurfgröße beträchtlich. Die Würfe wurden um etwa 0,2 Ferkel je Wurf und Jahr größer. Daher gab es die Befürchtung, dass in großen Würfen die Ferkelverluste steigen könnten. Selbstverständlich darf eine Zunahme der Ferkelverluste nicht einfach hingenommen werden. Es müssen möglichst viele geborene Ferkel aufgezogen werden. Die Geburtsüberwachung, ein geschicktes Umsetzen von Ferkeln und die Zucht auf Zitzenzahl sind dabei wichtige Maßnahmen.

Die Zahl aufgezogener und verkaufter Ferkel ist für die Ferkelerzeugerbetriebe von größter ökonomischer Bedeutung. Deshalb führten die Universität Gießen und die VzF GmbH Erfolg mit Schwein, Uelzen, Untersuchungen an vielen Betrieben durch. Das Ziel der Auswertungen bestand darin, an einem sehr großen Datenumfang die Entwicklung der Wurfgröße lebend geborener Ferkel und der Ferkelverluste über die letzten Jahre zu analysieren und Faktoren mit Einfluss darauf zu erkennen.

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