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Heiße Infos für Fleckviehzüchter

Überblick verschaffen: Barbara Ramm (v. l.), Josef Frank und Anton Liebhart informierten über die Leistungsdaten der besten Stiere.

Josef Frank, Geschäftsführer des Zuchtverbands für Fleckvieh Oberbayern-Ost, kennt sich nicht nur mit Rindern aus, sondern auch mit der Zubereitung von Grillsemmeln mit Schweinefleisch. Das zeigte er beim Info-Abend „Fleckvieh aktuell“, den das Fachzentrum Rinderzucht des AELF Töging in der Tierzuchthalle mit dem Zuchtverband veranstaltete.

Nach der Eröffnung durch den 1. Vorsitzenden des Zuchtverbandsausschusses Dionys Kirschner ging es in den Hof zur Verköstigung. Danach trat der Grillmeister vor die Leinwand. Er rief die versammelten Milchviehhalter aus den Landkreisen Altötting, Ebersberg, Erding, Rosenheim und Mühldorf dazu auf, dem Zuchtverband für die 26 jährlichen Kälbermärkte in der Tierzuchthalle mehr Kälber und für die 13 dort abgehaltenen Großviehmärkte das Drei- bis Vierfache der Jungrinder zur Verfügung zu stellen. Statt 600 Stierkälbern pro Markt ließen sich derzeit 800 vermarkten und auch bei den Kuhkälbern seien die Preise hoch. „Momentan schimpft keiner über die Preise, aber viele darüber, dass sie keine Kälber bekommen“, erklärte Frank.

Damit sich der „Nachschub“ in die richtige Richtung entwickelt, waren die zentralen Themen des Abends die Zuchtwertschätzung für August und die darauf aufbauenden Stierempfehlungslisten, die das AELF Töging dreimal jährlich zusammenstellt. Die Rinderzuchtfachberater Anton Liebhart und Barbara Ramm stellten einige von insgesamt 97 Zuchtstieren von vier Besamungsstationen und zwei Besamungsvereinen in Oberbayern anhand von 15 Kennziffern vor. Diese seien für die Paarung mit dazu passenden Kühen wichtig. Beide Berater wiesen auch auf neu zur Besamung freigegebene Bullen hin, die sich anschicken, einige „Platzhirsche“ mit höheren Leistungswerten zu überholen. Liebhart zeigte auch etablierte Stiere, deren Leistungswerte sich verändert haben und die er nicht mehr unbedingt empfiehlt.

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