Ferienhöfe blicken positiv in die Zukunft
Während der Corona-Pandemie ist die Nachfrage nach Urlaub auf dem Land und speziell auf landwirtschaftlichen Betrieben gestiegen. Der touristische Betriebszweig ermöglicht den landwirtschaftlichen Betrieben ein gutes Zusatzeinkommen und sorgt durch ein weiteres Standbein für eine gesamtbetriebliche Risikosenkung. Über die einzelbetriebliche Ebene hinweg leistet der Agrotourismus einen generellen Beitrag zur wirtschaftlichen Belebung des ländlichen Raums.
Auf einzelbetrieblicher Ebene betrachtet kann durch den touristischen Betriebszweig ein bedeutender Beitrag von bis zu 50 % zum Gesamtumsatz eines Betriebes generiert werden bei gleichzeitig etwa 50 % des Gesamtzeitaufwands. Bei landwirtschaftlichen Betrieben, die im Nebenerwerb geführt werden, macht der Umsatzanteil aus dem Tourismus sogar mehr als die Hälfte des Gesamtumsatzes aus. Zu diesem Ergebnis gelangte eine umfangreiche Studie, die von der Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) am Standort in Ruhstorf gemeinsam mit der Universität Passau und deren Forschungsinstitut Centouris durchgeführt wurde und deren Abschlussbericht jetzt vorgelegt wurde.
Von den Wissenschaftlern wurden anhand von Betriebs- und Gästebefragungen sowie Stakeholder- und Experten-Interviews wichtige wirtschaftliche Kennzahlen erfasst. Den hohen bzw. sehr hohen Stellenwert dieses Betriebszweiges bestätigen 80 % der befragten Betriebe. Durch den hohen Anteil am Gesamtumsatz könne Agrotourismus zum Erhalt des landwirtschaftlichen Betriebes beitragen und zu einem großen Teil dessen Zukunftsfähigkeit sichern, so die Autoren der Studie.
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