Aiwanger hat sich einspannen lassen

Jede Woche treibt unser Hubert Aiwanger eine neue Sau durchs Dorf. Obwohl die Idee des „Wassercents“ eigentlich von unserem Ministerpräsidenten Markus Söder kam, hat sich der Populist Aiwanger hier einspannen lassen. Ich bin einmal gespannt, ob die Bürger aus Bayern dieses geplante „Wasser-Cent-Gesetz“ stillschweigend tolerieren und akzeptieren. Mit dieser vorgesehenen Maßnahme wird jedem Bürger in Bayern das Geld aus der Tasche gezogen, obwohl dadurch das Wasser nicht mehr wird. Mir ist nicht verständlich, was der anvisierte Wassercent bewirken soll. Dass angeblich schon mehrere Bundesländer diesen berüchtigten „Wassercent“ von ihren Bürgern eintreiben, ist kein Argument, dies nachzumachen. Die Regierungen beschaffen sich hier von der Bevölkerung Gelder, um andere Finanzlöcher zu stopfen. Nicht nur in Bayern dürfte jeder Bürger inzwischen mitbekommen haben, dass das Wassergeld, welches die Gemeinden erheben, immer teurer wird. Bei uns in Burkardroth (schuldenfreie Gemeinde schon seit Jahren) wurde das Wassergeld im Zeitraum von 2017-2022 um 50,4 % angehoben. Der einzelne Bürger ist also der zahlende Trottel. Die Gemeinden haben auch von Söder und Aiwanger schon gelernt, wie man die Bürger in Schach hält und auslutscht.