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Erdbeer, Haselnuss und Zitrone als Erfolgszutaten

Für Stammkundin Reinhilde Kern steht fest: „Das Eis vom Kienerhof ist besser als jedes Eis aus dem Supermarkt.“

Was war eigentlich der Grund für Martina und Stefan Kiener aus Münchshöf bei Schwandorf, in die Produktion und Direktvermarktung von Speiseeis einzusteigen? Stefan Kiner ist da ganz ehrlich: „Ich mag gutes Speiseeis narrisch gerne, unsere Kühe geben eine ganz hervorragende Milch – da hat sich die eigene Herstellung von Eis ja fast schon aufgedrängt“, sagt er schmunzelnd. Doch für ihn war auch klar: „Meine Frau und ich entscheiden immer gemeinsam, was abläuft auf unserem Betrieb. Erst als Martina zugestimmt hat, konnten wir loslegen.“ Und vielleicht ist ja der Umstand, dass Martina und Stefan hinter einer gemeinsam getroffenen Entscheidung auch gemeinsam stehen, ein Grund für den überraschend großen Erfolg ihrer Idee – neben dem hervorragenden Geschmack ihrer mittlerweile acht verschiedenen Eissorten.

Wenn die Kieners etwas anfangen, dann sind sie gut vorbereitet: Wochenlang wurde gerechnet, ob sich so ein Eisproduktion rechnen kann, „denn es ist ja nicht so, dass unser Betrieb mit über 60 Milchkühen uns nicht fordert“, sagt Martina Kiener. Wenn man sich dann also einen neuen Geschäftszweig „antut“, dann soll der natürlich am Ende des Tages auch einen Gewinn abwerfen und es muss auch ein Zuerwerb sein, hinter dem das Ehepaar vorbehaltlos steht,

Als die Entscheidung dann stand, unter die „Gelatieri“ zu gehen, stand die Suche nach einer passenden Eismaschine ganz oben auf der Liste. Schließlich wurden die Kieners fündig, und der Verkäufer der gebrauchten Eismaschine freute sich so über den Enthusiasmus des Ehepaares, dass er gerne öfter kam, um zu zeigen, wie alles funktioniert und man richtig gutes Eis macht.

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